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Jahresrückblick 2018

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Prestle blickt voller Zuversicht nach vorne

Erfolgreich blickt das Biberacher Familienunternehmen Prestle auf das Geschäftsjahr 2018 zurück. Mit einem Umsatzvolumen von rund 17 Millionen Euro schließt das bereits in der fünften Generation agierende Unternehmen, das in der technischen Gebäudeausrüstung „energie + wasser“, der Kälte- und Klimatechnik, der Gebäudehülle „dach + wand“, und der Komplettbadsanierung „BADmanufaktur“  tätig ist, das Jahr 2018 äußerst zufriedenstellend ab. „Besonders stolz sind wir auf den Ausbau unseres Kundenstamms, vor allem im Industrie- und Gewerbesektor“, sagte Geschäftsführer Benjamin Prestle bei der Weihnachtsfeier. Nicht weniger bedeutsam ist es für die Geschäftsführung, dass die Geschäftsbeziehungen zu den bestehenden Kunden weiter gefestigt werden konnte. Auch der traditionell große Privatkundenbereich konnte weiter ausgebaut werden. Die nun seit über  35 Jahren bestehende „BADmanufaktur“ schloss mit einem Umsatz deutlich über 1.200.000 Euro ab und erfüllte mit einer Steigerung von 15% gegenüber dem Vorjahr die Erwartungshaltung. Nach dem Motto „Alles aus einem Guss“ umfasst dieses Angebot, die vollständige Planung einschließlich der erforderlichen Baumaßnahmen bei der Badsanierung.
 

Gründung einer neuen Gesellschaft - Prestle Ingenieure GmbH

Ein Meilenstein in der Firmengeschichte ist die Gründung einer neuen Gesellschaft der Prestle Ingenieure GmbH.      Seit vielen Jahren bietet Prestle seinen Kunden die Erstellung von planungstechnischen Unterlagen von in sich geschlossenen Energiesystemen sowohl in der Heizungs-, Lüftungs-, Kälte-, Klima- und Sanitärtechnik, als auch im Bereich der Gebäudehülle an. Dabei liegt der Fokus auf einer energetischen und bauphysikalischen optimalen Lösung, bei der eine bedarfsgerechte Beratung stattfindet. Für Geschäftsführer Benjamin Prestle war dieser Schritt die logische Konsequenz: „Auf Grund der hohen Nachfrage nach einer Kombination aus Planung und Ausführung war es unumgänglich, eine eigenständige Gesellschaft zu gründen“, so Benjamin Prestle. Aktuell bearbeitet Prestle in der neuen Gesellschaft fünf neue Projekte. Weitere Informationen sind unter www.prestle-ingenieure.de zu finden.
 
Neuer Geschäftsbereich - Kälte- und Klimatechnik
 
Das Familienunternehmen hat auch auf die positive Entwicklung im Bereich der Kälte- und Klimatechnik reagiert. Hierzu wurde eine eigenständige Abteilung etabliert. Seit Jahren bietet Prestle in diesem Bereich zur Gebäudeklimatisierung unter anderem auch Prozesskühlungen, thermische Kühlsysteme oder auch Verbundanlagen an. Wirtschaftsingenieur Benjamin Prestle ist über die Entwicklung nicht verwundert; „Die Kältetechnik sowohl im Industrie- und Gewerbesektor, als auch die Klimatechnik im Privathaus hat in der Vergangenheit enorm an Bedeutung gewonnen. Beispielsweise bieten wir seit Jahren klimatisierte Büroräume für unsere Mitarbeiter an. An heißen sommerlichen Tagen wie im letzten Sommer lässt es sich in einem angenehmen Klima bedeutend leichter arbeiten“. Nicht nur der Klimawandel trägt seinen Teil dazu bei, sondern auch die Fortentwicklung der komplexen Techniken bezogen auf die Kombinationen zwischen Kühlen und Heizen. Ab September 2019 bietet Prestle nun im Bereich des Mechatronikers für Kältetechnik Ausbildungsplätze an.
 
Die Ausbildung junger Menschen nimmt breiten Raum ein. 22 „Azubis“ gibt es aktuell bei Prestle. „In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels legen wir umso mehr Wert auf die eigene Ausbildung“, so Wirtschaftsingenieur Benjamin Prestle. Hierbei wurde auch einem jungen Mann aus Gambia und einem jungen Mann aus dem Kosovo die Chance gegeben, den Ausbildungsberuf des Flaschners zu erlernen. Darüber hinaus können Azubis bei Prestle bei gute Leistungen bis zu 150€ pro Monat zusätzlich verdienen. „Wir wollen gute Leistungen prämieren und ihnen somit unsere Anerkennung schenken“, so Geschäftsführer Ulrich Prestle.
Im Anschluss ehrte Ulrich Prestle acht Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit. Im Zeichen besonderer Anerkennung wurde ihnen neben den Urkunden der Handwerkskammer Ulm eine Goldmünze überreicht!
 
Für ihre zehnjährige Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Marcel Mischke, Dominik Scheffold

Für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt: Sabrina Kehrle

Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Prokuristin Birgit Neuner, Marius Labus

Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt: Steffen Schulze

Für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt: Susanne Brik

Für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt: Prokurist Franz Zimmermann

 
Von links: Geschäftsführer Ulrich Prestle, Prokuristin Birgit Neuner, Sabrina Kehrle, Dominik Scheffold, Marius Labus, Susanne Brik, Prokurist Franz Zimmermann, Geschäftsführer Benjamin Prestle

Steffen Schulze und Marcel Mischke fehlen auf dem Bild

 

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