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Neue Auszubildende bei Prestle

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Von links (vorne): Tim Müller, Sandro Kohler, Daniel Maunz, Roland Walter
Von Links (Mitte): Gideon Otieno, Moriz Stöhr, Tobias Fischer, Elias Rehm
Von links (hinten): Benjamin Prestle, Moritz Hartmann, Andreas Dunz
Es fehlen auf dem Bild: Alexander Huber (Ausbilder Flaschner/Spengler), Kenan Banchuen, Onur Öztürk (Auszubildender)

Neue Auszubildende im PRESTLE-Haus

Zum 01. September 2022 begannen zehn junge Berufseinsteiger eine Ausbildung bei der Karl Prestle Sanitär-Heizung-Flaschnerei GmbH & Co. KG. In den kommenden 3 bzw. 3 1/2 Ausbildungsjahren werden die neuen Auszubildenden von den internen Ausbildern Andreas Dunz und Moritz Hartmann (beide Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik), Alexander Huber (Spengler) und Rebecca Demmel (Kauffrau für Büromanagement) betreut. Damit erreicht Prestle in diesem Jahr einen neuen Höchststand lehrjahrübergreifend mit 34 Auszubildenden.
Als Ausbildungsbetrieb besitzt das in fünfter Generation familiengeführte Unternehmen Prestle nicht nur regional einen ausgezeichneten Namen. Die Auszubildenden erfahren während der gesamten Ausbildung bei Prestle permanente Unterstützung auf menschlicher und fachlicher Ebene. „Für uns ist ein stetiger Austausch zwischen Auszubildendem und Ausbilder von großer Relevanz. Bei 15 Azubis beispielsweise allein im Ausbildungsberuf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik sind zwei Ausbildungsmeister notwendig“, betont Benjamin Prestle.

Darüber hinaus werden den gewerblichen Auszubildenden in der internen Ausbildungswerkstatt unterschiedliche Schulungsmöglichkeiten während ihrer Ausbildung angeboten. Unter anderem wird der Umgang mit Kunden vor allem im Privatkundenbereich, unterschiedliche Arten von Schweißverfahren, Befestigungsmaterialien und dem speziellen Medium Gas vermittelt.
Nach der Ausbildung haben die jungen Fachleute beste Chancen für eine Übernahme und einer zukünftigen Karriere im Unternehmen.“ Mit einer durchschnittlichen Übernahmequote von 95% stehen die Chancen für unsere Azubis sehr gut“, erläutert Wirtschaftsingenieur Benjamin Prestle.
Diese Prestle-Ausbildungsphilosophie garantiert, dass die Auszubildenden möglichst viele praktische Erfahrungen sammeln und nach der Ausbildung ihr erworbenes Wissen als qualifizierte Fachkräfte in den verschiedenen Arbeitsbereichen und Abteilungen einsetzen können.
Auf die schulischen und betrieblichen Leistungen in der Ausbildung legt die Fa. Prestle sehr viel wert und bietet auch hier unterschiedliche finanzielle Anreize. Kaufmännische Auszubildende erhalten die Möglichkeit über gute schulische Leistungen monatlich bis zu 10% mehr zu verdienen. Bei den gewerblichen Auszubildenden wird der Führerschein der Klassen B und BE bezahlt.

Für den Beruf des Anlagenmechanikers/-in Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik haben sich dieses Jahr sieben junge Auszubildende entschieden. Der Fokus liegt hierbei auf der Installation und Montage von versorgungstechnischen Anlagen. Es gibt auch Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Anlagen, die mit erneuerbaren Energien oder Energiezentralen betrieben werden.

Für das Studium Biberacher Modell in Kooperation mit der Karl-Arnold-Schule in Biberach, der Hochschule Biberach sowie der Firma Prestle hat sich ein Student beworben. Dies ist eine duale Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik mit anschließendem Studium im Ingenieurstudiengang Gebäudesysteme mit der Vertiefung technische Gebäudeausrüstung. Das Studium beinhaltet das Entwerfen von Konzepten für die ökonomische, ökologische und nachhaltige Entwicklung und Werterhaltung von Gebäuden sowie die Projektbetreuung mit dem Schwerpunkt Heizung-, Lüftung-, Sanitär- und Klimatechnik.

Den Beruf des Flaschners/-in erlernt ein Jugendlicher im PRESTLE-Haus. Bei den Flaschnern liegt der Schwerpunkt unter anderem bei der Herstellung von Metall-Profilen und der Montage von industriell gefertigten Fassaden und Dächern.

Ein junger Herr hat sich für den Beruf des Kaufmanns für Büromanagement entschieden. Bei seiner Umschulung erlernt er in zwei Jahren Ausbildung die kaufmännisch-verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten innerhalb des Betriebes sowie die Abläufe für einen reibungslosen Informations- und Kommunikationsfluss im Unternehmen.

Prestle wünscht den neuen Auszubildenden viel Erfolg und Spaß in ihrer Ausbildung.

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